Die Kranichfraue Der Wind der Freiheit von Renate Greil

Bei Vorablesen habe ich mich für das Buch beworben und ich durfte es lesen,vielen Dank.Das Buch bekam ich kostenfrei zur Verfügung gestellt auch dafür vielen DankEs ist im ‎ Ullstein Taschenbuch Verlag erschienen,hat 480 Seiten und kostet 13,99€.

Zum Buch:

Endlich ist der Krieg vorbei – und für Paula kann das Leben richtig losgehen! Doch ihre Mutter will, dass Paula rasch heiratet. Immerhin den Sommer darf sie noch am Ammersee verbringen. Nur dort, neben ihrer Freundin Anna an Bord der Kranich, fühlt die junge Frau sich wirklich frei. Doch dann erfahren sie, dass die Kranich von den vor Ort stationierten amerikanischen Soldaten als Kriegsbeute verschleppt werden soll, und fassen einen abenteuerlichen Plan: Sie werden das Schiff entführen. Und sich somit ein Stück Freiheit zurückholen…

Fazit zum Buch:

Der Krieg ist seit zwei Jahren vorbei ,es ist Sommer 1947,die amerikanische Besatzer wollen aus dem Segelclub am Ammersee eine Jugendclub machen.Der ehemalige Eigentümer des Clubs ist Paulas Vater ,nun soll Paula die Pflege des Jugendclubs übernehmen.Paula leidet unter Angst- und Panikattacken Anna die aus recht einfachen Verhältnissen kommt ,soll sie unterstützen.Auch das Segelboot Kranich , das eigentlich der Familie gehört, liegt dort.Als sie hören, dass das Boot als Kriegsbeute nach Amerika gebracht werden soll, entwickeln sie einen Plan.Paula und Anna wollen die Amerikaner dazuzubringen, den Yachtclub wieder in die Hände der Seitzingers zurückzubringen. Das Segelboot Kranich liegt ihnen dabei besonders am Herzen…

Die Autorin Renate Greif hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.In den Nachkriegsjahren war die Rolle einer jungen Frau nicht so einfach,was die Autorin einem sehr gut näher brachte. Das Cover nimmt den Betrachter in genau diese Zeit mit,eine junge Frau am Steuer eines Segelschiffes unter weißblauem Himmel.Mir hat die Geschichte gefallen und mich in eine längst vergangene Zeit mitgenommen-4 Sterne.

Vielen Dank,das ich das Buch lesen durfte.

…die Rückseite des Buches

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